Tierosteopathie

 Tierosteopathie

Parietale Techniken
harte Gewebstechniken

Viszerale Techniken

Manuelle Beeinflussung der inneren Organe und ihrer Aufhängestrukturen.


 CranioSacrale Techniken
Beeinflussung der Beweglichkeit und des Zusammenspiels einzelner Schädelknochen
sowie bindegewebigen Strukturen am Schädel
und am Kreuzbein.
Manuelle Techniken
Dehnung, Mobilisation Gelenke, Anteile der Physiotherapie

Faszien Techniken
Behandlung der bindegewebigen Hüllstrukturen der Muskeln und des  Bindegewebes

 Was ist Osteopathie?
 
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Medizin bei der Funktionsstörungen in Gelenken, Geweben und Organen mit den Händen erfühlt und behandelt werden.

Diese Funktionsstörungen sind im Sprachgebrauch als Blockaden bekannt. Die Osteopathie bietet eine sanfte Methode diese zu lösen und die Funktion wieder herzustellen.

Wann behandelt man osteopathisch?


  • Zur Vorsorge und Gesunderhaltung
  • Bei allen Bewegungseinschränkungen, vor allem wenn eine ungeklärte Ursache zugrundeliegt.
  • Pferd tritt nicht unter den Schwepunkt
  • Unrittigkeit
  • Schmerzen
  • wiederholtes Stolpern auf eine Gliedmaße
  • Verweigerung von Sprüngen oder anderen sonst ausgeführten Bewegungen
  • Arbeitsverweigerung im Sport
  • Konditionsschwäche



Das Ziel der Osteopathie

 

Der Erhalt von Bewegung und Beweglichkeit.

Eine stabile, elastische Beweglichkeit aller Organe, Knochen und Muskeln wird angestrebt.

Wie läuft eine Osteopathiebehandlung ab?


Die Osteopathie lässt sich nicht direkt von der Physiotherapie trennen, in jeder meiner Behandlungen fließen Elemente beider Therapien ein, je nachdem was ihr Tier gerade braucht.

Jede Befundung (Anamnese) beim Erstkontakt beinhaltet auch immer eine komplette osteopathische- und physiotherapeutische Untersuchung. Um dies gründlich durchführen zu können plane ich immer genug Zeit ein um in Ruhe auf Tier und Besitzer eingehen zu können.

 

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